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Aus Liebe zum Eisen …


Ein Leben ohne Hantel ist möglich, aber sinnlos.


Impressionen:


Kraft – das Gegenstück zur Ausdauer – das archaische Gefühl, mit Muskelkraft schwere Gegenstände bewegen zu können – das Eisen beherrschen.
Einfach geil: vom Schreibtisch aufstehen, die Kettlebell in die Hand nehmen und stemmen – und fühlen, daß man nicht nur mit den Fingern die Notebook-Tastatur bedienen kann.


Mit 55 habe ich Pavel Tsatsoulines Buch „Kettlebell Training“ gelesen, sofort eine Kugelhantel gekauft und angefangen, damit zu trainieren. Bis dahin hatte ich in aller Regel nur am Wochenende trainiert – im Studio oder im Wald. Nun hatte ich endlich eine Methode, mich zuhause jeden Abend in 20 bis 30 Minuten richtig auszuarbeiten.


Dabei funktioniert das Kettlebell-Training im Prinzip genau umgekehrt wie das Gewichtstraining im Fitness-Studio: beim Bodybuilding werden durch eine Übung wenige Muskeln isoliert beansprucht, beim Kettlebell-Training belastet eine Übung möglichst viele Muskeln bzw. den ganzen Körper. Dadurch ist die Kreislaufbelastung auch wesentlich intensiver als beim Bodybuilding. Hier wie dort ist es jedes Mal ein Erfolgserlebnis, das Eisen bewegt zu haben und zu beherrschen.

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